90 Points Wine Enthusiast - This is a widely available, nonvintage blend of 54% Syrah, 15% Petite Sirah, 14% Grenache, 10% Mourvèdre and 7% Zinfandel. Aromas of caramelized black fruit, oak and black pepper lead into an extremely rich palate that’s loaded with vanilla, caramel, fudge and black cherry.
Anmerkung: Troublemaker besteht aus Rebsorten, die in der besonderen Anbauregion von Paso Robles gedeihen und besteht aus Syrah, Petite Sirah, Mourvèdre, Grenache und Zinfandel. Syrah ist das Rückgrat des Weins und schafft die Voraussetzungen für einen fruchtbetonten Stil und einen vollen Körper. Petite Sirah trägt zur tiefen rubinroten Farbe bei. Die süßen und leuchtend roten Fruchtaromen der Grenache vermischen sich mit den rustikalen und lebhaften Aromen der Mourvèdre, während Zinfandel die Mischung mit seiner charakteristischen Würze abrundet.
HOPE FAMILY WINES WURDE IN PASO ROBLES ZU DEN TOP 10 „WINERY TO KNOW“ GEWÄHLT
Hope Family Wines bei den jährlichen Wine Star Awards der Zeitschrift Wine Enthusiast, der wichtigsten globalen Preisverleihung der Branche, zum „amerikanischen Weingut des Jahres“ gekürt wurde. November 2022.
Der Winzer Austin Hope hat einen Wein zusammengestellt, der die besonderen Merkmale der Region Paso Robles hervorhebt. Die satte, dunkle Farbe lässt auf dunkle, reife Früchte schließen, die eine Komplexität mit sich bringen, die bei einem so jungen Wein selten zu finden ist. Auf den fruchtigen Auftakt folgt ein cremiger Gaumen, der Noten von frischen Kräutern und reifen Brombeeren suggeriert. Die Bewertungen von Troublemaker Red Blend unterstreichen die Spitzenqualität des Weins. Dies wird durch die zahlreichen Auszeichnungen untermauert..
Austin Hope ist mit seinem Vater aufgewachsen und hat seine Liebe und seinen Respekt für die Region geerbt. Er leitete den Umzug der Familie in die Weinherstellung im Jahr 1995, und weitere Erkundungen von Paso Robles begannen. Im Jahr 2000 gründete Austin das Label Austin Hope, mit dem sehr kleine Produktionen von Rhône-Rebsorten hergestellt wurden. Diese Weine werden aus Reben hergestellt, die auf dem Landgut der Familie angebaut wurden und deren Böden und Klima Ähnlichkeiten mit den Weinbergen des Rhône-Tals aufweisen. Sie bleiben kleine, aber außergewöhnliche Produktionen. Jede Abfüllung hat eine einzigartige Intensität und Weichheit und bringt eine besondere Seite von Paso zum Ausdruck.
Inmitten der sanften Hügel und des einheimischen Lebensraums liegen gepflegte Weinberge, auf denen ideale Böden für den Anbau von Paso Robles Cabernet Sauvignon vorhanden sind. Trockene, warme Bedingungen sind typisch, doch die Abende werden von einer Brise von der Pazifikküste nur 29 km westlich gekühlt, sodass die Früchte zu luxuriösem Reichtum reifen können. Auf fast 300 Metern Höhe sind Böden erhöhte Meeresböden, auf denen häufig Muschelfossilien gefunden werden.
Paso Robles AVA liegt auf halbem Weg zwischen San Francisco und Los Angeles und gilt als eine der aufregendsten Weinregionen der Westküste. Mit seinem heißen, manchmal sengend trockenen und sonnigen Wetter ist es ein besonders gutes Land für den Anbau von Trauben mit warmem Klima wie Syrah, Grenache und Mourvedre. Da es vielen Weingütern von Paso Robles gelungen ist, diese Trauben in Weine im Rhône-Stil zu mischen, wird sie als Rhône-Zone in Kalifornien bezeichnet.
Paso Robles - kalofornische Zentralküste - ist eines der größten Weinanbaugebiete an der kalifornischen Zentralküstenregion. Die Weine sind typisch für reiche, reife Rotweine, die keine Wünsche offen lassen. Mit 40 verschiedenen Rebsorten bepflanzt, irgendwo zwischen den kühleren Gegenden nahe dem Pazifischen Ozean und den trockenen, Rhône-ähnlichen Gebieten weiter im Landesinneren. Cabernet Sauvignon und Zinfandel sind die am meist gepflanzten Sorten. Aber auch Rhône-Sorten, besonders reife, fleischige Grenache-, Syrah- und Mourvèdre-Trauben sind die Grundlage für Rotweine. Fest intregriert sind auch Chardonnay- und Pinot Noir- Sorten und stammen aus einem Nischenabschnitt an den westlichen Kanten von Paso Robles, nur sechs Meilen vom Pazifik entfernt.
